Die Firma "Schwiete" wird im Handelregister geführt.

Das Grundstück Fürstenbrunner Weg 10-12 in Berlin-Charlottenburg, das später mehr als 30 Jahre der Haupt- und Geschäftssitz der Firma ist, wird gekauft. Zunächst nutzt der Schwiegersohn von Heinrich Schwiete mit der Firma "Schmidt-Elsner, Verkauf und Vermietung von Baumaschinen und Schalungssystemen" das Grundstück. Im selben Jahr tritt Helmut Rabisch zunächst als Rohrleger, später als Leiter Kundendienst, in die Firma ein und bleibt 40 Jahre ein wichtiger Mitgestalter der Firma.

Die Firma wird eine Kommanditgesellschaft. Hellmut Bartsch tritt als persönlich haftender Gesellschafter in die Firma ein. 1968 ergänzt Carl Klaußner als Einzelprokurist die Führungsebene.

Ingrid Wollmann verstärkt als kaufmännische Angestellte das Team.

Friedrich Kettenburg tritt als Einzelprokurist und Kaufmann in die Firma ein.

Für ein Jahr wird Wolfgang Gude Prokurist und technischer Leiter.

Jürgen Kopplin und Friedrich Kettenburg erwerben das Unternehmen und strukturieren das Unternehmen neu.

Die Firma Heinrich Schwiete wird in der Rechtsform neu definiert. Es entstehen für den Kundenservice die Firma "Schwiete GmbH & Co. Service für Heizung und Sanitär" und für den Anlagenbau die Firma "Schwiete Anlagen-Versorgungs-Technik GmbH"

René Gensig kommt als Kalkulator hinzu und Reinhard Phorr wird zum Technischen Zeichner umgeschult.

Gunnar Seumel verstärkt als Ingenieur die technische Abteilung.

Umzug des Firmensitzes in die Forckenbeckstr. 1 in Berlin-Schmargendorf.

1931

1938

1941

1960

Der Monteurlohn beträgt 4,01 DM pro Stunde bei einer 45 Stunden-Woche und 10 Tagen Urlaub.

1961

1967

1970

Der Monteurlohn beträgt 6,20 DM pro Stunde bei einer 40 Stunden-Woche und 16 Tagen Urlaub.

1973

1974

1976

1977

1978

Der Monteurlohn beträgt 13,36 DM pro Stunde bei einer 40 Stunden-Woche und 28 Tagen Urlaub.

1981

1982

1986

1988

1990

Der Monteurlohn beträgt 20,22 DM pro Stunde bei einer 37,5 Stunden-Woche und 30 Tagen Urlaub.

1993

1994

1995

2000

2002

2002

Heinrich Schwiete, Gründer und Namensgeber der Firma, befasst sich mit dem Vertrieb von Schrauben und Stahl, bevor er die Firma Max Myranz erwirbt und sich dem Bau von Heizungs- und Sanitäranlagen widmet. Die Firma "Heinrich Schwiete Heizungs- und Sanitäranlagen" mit Firmensitz Lützowstraße 70 in Berlin-Schöneberg beschäftigt 6 Ingenieure und 30 gewerbliche Mitarbeiter.

Das Betriebsgelände wird ausgebomt und neu errichtet.

Die mit dem Mauerbau vollzogene Teilung der Stadt hat auch für die Firma Schwiete schwere Folgen. Die meisten der 140 Mitarbeiter wohnen im Ostteil der Stadt und der Zugang zum Arbeitsplatz bleibt verwehrt.

Der Fürstenbrunner Weg 10-12 in Berlin-Charlottenburg wird neuer Firmensitz der Schwiete KG. Manfred Hecker tritt als Heizungsmonteur in die Firma ein und arbeitet viele Jahre in leitender Position bis zu seinem Ruhestand 2005.

Die Firma Schwiete KG wird zur Schwiete GmbH & Co. KG. Carl Klaußner und Hellmut Bartsch gehen in Ruhestand.

Jürgen Kopplin wird als Ingenieur verpflichtet.

Im Alter von 88 Jahren stirbt Heinrich Schwiete und vererbt seiner Tochter, Dr. Lisa Schmidt-Elsner, die Firma.

Hubertus Dähne tritt in die Firma als Sachbearbeiter Kundendienst ein. Seit 2004 trägt er Mitverantwortung für die Bereiche Einkauf und Kalkulation.

Astrid Vieregge verstärkt den Kundendienst.

Cornelia Rell wird als technische Zeichnerin verpflichtet.

Jürgen Kopplin übernimmt die alleinige Geschäftsführung aller Unternehmensbereiche. Friedrich Kettenburg verläßt die Firma. Neue Firmenadresse ist Forckenbeckstr. 9-13 in Berlin-Schmargendorf.

 
 
 
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